Hallo Zusammen,
in Bayern zeichnen sich zur Zeit zwei Kartierungsschwerpunkte von Ciboria bulgarioides ab.
http://brd.pilzkartierung.de/bwsqlart.php?csuchsatz=aaq
Momentan ist die Witterung günstig, um dies zu verbessern, denn offensichtlich haben sich die Apothezien schon unter der nun abschmelzenden Schneedecke gut entwickelt.
So konnte ich gestern unter den Traufen von zwei Solitärfichten östlich vom Starnberger See frei herum liegende Zapfen mit FK leicht finden.
In Jahren mit weniger Schnee werde ich meist nur in feuchten Senken, neben Pfützen oder an sonst wie dauerfeuchten Stellen fündig.
Hier zwei Bilder aus den Vorjahren.
(http://www.mykologie-bayern.de/forum/index.php?action=dlattach;topic=195.0;attach=681)
(http://www.mykologie-bayern.de/forum/index.php?action=dlattach;topic=195.0;attach=683)
Beste Grüße, Peter
Hallo Peter,
zur Abwechslung noch etwas Positives:
Die Becherlinge gibt es auch in der Augsburger Gegend.
http://www.fungiworld.com/datenbank/mushdesc.php4?Buchst=C&PILZ=5954&gattcode=ccc&nav=no&lang=lat
Gruß, Andreas
Hallo Andreas,
das hätte mich auch stark verwundert (siehe auch Krieglsteiner-Verbreitungsatlas). Die FiZaBe's habe ich seit der Schneeschmelze wirklich in jedem einigermaßen bodenfeuchten Fichtenwald gefunden. Sie brauchen allerdings deutlich mehr Bodenfeuchte als FiZaBe und FiZaHe und sind daher in trockeneren Wäldern höchstens in Senken und Mulden anzutreffen.
Servus, Peter
Hallo Peter,
Du meinst doch Fizarüs anstelle 2x Fizabes, oder???
Grüße Schlesier
ZitatDu meinst doch Fizarüs anstelle 2x Fizabes, oder???
Ja, stimmt ::)