Forum der Bayerischen Mykologischen Gesellschaft

Allgemein => BMG e.V. => Thema gestartet von: Werner am 2. November 2010, 23:35

Titel: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Werner am 2. November 2010, 23:35
Hallo liebe BMG'ler,

DGfM-Mitglieder sollten mal ins dortige "Interne Forum" schauen, sofern sie Zugriff darauf haben. Es ist einfach nur noch erbärmlich, was dort geschieht. Sämtliche kritischen Beiträge wurden dort gelöscht, u.a. auch meine Beschwerde wegen dieser Löschungen. Leider verwandelt sich der "Laden" in eine "präsidiale Diktatur". Der Forum-Admin schreibt dazu selbst: "Auf Bitten von Präsidiumsmitgliedern habe ich daher diesen Thread stark gekürzt." Ich veröffentliche hier noch einmal mein letztes Posting in der DGfM, mein Austritt wird folgen, da auch dieses postwendend gelöscht wurde:

Der Beitrag von »Andreas Gminder« (Sonntag, 24. Oktober 2010, 21:43) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Forum-Admin« gelöscht: Reaktion auf Unsachlichkeit (Heute, 22:34).

Der Beitrag von »Werner P.« (Montag, 25. Oktober 2010, 11:23) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Forum-Admin« gelöscht: Reaktion auf Unsachlichkeit (Heute, 22:34).

Der Beitrag von »BMG« (Sonntag, 31. Oktober 2010, 20:07) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Forum-Admin« gelöscht: Unsachlichkeit (Heute, 22:34).

Der Beitrag von »matthias« (Sonntag, 31. Oktober 2010, 20:54) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Forum-Admin« gelöscht: Unsachlichkeit (Heute, 22:34).

Der Beitrag von »Huperzia« (Sonntag, 31. Oktober 2010, 21:15) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Forum-Admin« gelöscht: Reaktion auf Unsachlichkeit (Heute, 22:35).

Der Beitrag von »BMG« (Sonntag, 31. Oktober 2010, 21:49) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Forum-Admin« gelöscht: unnötige Eskalation (Heute, 22:35).

Der Beitrag von »Huperzia« (Sonntag, 31. Oktober 2010, 22:03) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Forum-Admin« gelöscht: unnötige Eskalation (Heute, 22:35).

Der Beitrag von »Forum-Admin« (Gestern, 09:08) wurde aus folgendem Grund vom Autor selbst gelöscht: Reaktion auf unnötige Eskalation (Heute, 22:36).

Der Beitrag von »Werner P.« (Gestern, 10:46) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Forum-Admin« gelöscht: Reaktion auf unnötige Eskalation (Heute, 22:36).

Der Beitrag von »BMG« (Gestern, 14:59) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Forum-Admin« gelöscht: unnötige Eskalation (Heute, 22:36).

Der Beitrag von »Huperzia« (Gestern, 15:01) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Forum-Admin« gelöscht: Reaktion auf unnötige Eskalation (Heute, 22:37).

Der Beitrag von »matthias« (Gestern, 17:20) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Forum-Admin« gelöscht: Reaktion auf unnötige Eskalation (Heute, 22:37).

[size=14]Leute, es reicht. Alleine die "Auswahl" der gelöschten Beiträge ist sowas von einseitig, daß es einem graust. SO NICHT! Sollten die gelöschten Beiträge nicht bis morgen abend wieder eingestellt werden, kündige ich vorsorglich schon meinen Austritt aus der DGfM zum nächstmöglichen Termin an. Ich habe die Schnauze voll. In einer DGfM will ich nicht mehr Mitglied sein.

Und ja, diesen Beitrag habe ich abgespeichert und werde ihn ggf. anderweitig veröffentlichen, wenn hier wieder die Zensur zuschlagen sollte.[/size]

Ohne Grüße an die Zensur,

Werner

Sorry, daß ich das hier in der BMG veröffentliche, aber bei der DGfM meinte ich, geht das ja nicht mehr. Vielleicht sollte man auch hier über seine Mitgliedschaft in der DGfM nachdenken oder aber den Sturz des Präsidiums per Antrag einleiten ... für mich ist das jedenfalls ziemlich unwürdig, was da geschieht.

Gruß an Euch,

Werner

P.S.: Geändert auf den letzten im DGfM-Forum geposteten Stand.
Nochmals geändert>entschärft am 7.11.2010
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Peter W. am 3. November 2010, 00:07
Ich habe einen Beitrag geschrieben. Es ist eine Frechheit.

Gruß Peter
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Christoph am 3. November 2010, 00:21
Hallo Werner,


ich kann Deinen Ärger gut nachvollziehen. Offensichtlich schlagen die Gemüter im Moment hohe Wellen. Mir persönlich missfällt zudem sehr, dass hinter die Löschungen der Beiträge Kommentare gestellt wurden, die die gelöschten Inhalte nachträglich bewerten. Da sie aber gelöscht sind, kann man nicht mehr prüfen, ob der Stempel richtig ist. Ich bin hierbei ja auch direkt betroffen und empfinde das als unfair.

Die Frage ist, was es im Moment bringt, sich dort weiter dazu zu äußern. Die Emotionen sind im Moment hochgeschaukelt, manche Nerven scheinen blank zu liegen. In so einer Phase kommt man mit Argumenten oder dem öffentlichen Äußern des eigenen Ärgers meist nicht weit. Besser ist es - denke ich - sich bei solchen Dingen erstmal per Mail oder Brief bei den Verantwortlichen zu melden oder erstmal drüber zu schlafen.

Mal schaun, wie sich alles weiterhin entwickelt...

LG
Christoph
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Christoph am 3. November 2010, 00:46
Nachtrag:

Im Moment werden alle gelöschten Beiträge wieder hergestellt. Insofern ist zunächst mal der alte Zustand wiederhergestellt.

LG
Christoph
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: mollisia am 3. November 2010, 08:41
Hallo,

natürlich kann ich auch nicht gut heißen, was derzeit im DGfM-Forum abläuft. Ich finde aber Werners Sichtweise etwas zu krass und auch ein wenig schief was die Verantwortungen dabei betrifft. Vielleicht kanst Du (@Werner P.) Dich ja mal mit Wolfgang direkt unterhalten.

Es ist zunächst mal festzuhalten, dass der DGfM-Präsident nicht die Löschung der Beiträge angeordnet hat, sondern den Administrator aufgefordert hat, "etwas zu unternehmen, dass das Theater aufhört". Die Löschung ging also vom Admin aus, nicht vom DGfM-Präsidium. Der war sich der Problematik durchaus bewusst, hat sich vorher sogar noch mit Martin Unterseher ins Einvernehmen gesetzt, der gegen eine Löschung war, da er die dann auch erfolgten Reaktionen voraussah. Wolfgang P. hat es dennoch auf diesem Wege versucht. Nachdem die entsprechenden Reaktionen dann auch tatsächlich so kamen wie von Martin Unterseher (und vermutlich auch den meisten von uns) erwartet, telefonierte er mit einigen der direkt Betroffenen um einen Konsens zu finden. Das finde ich toll und mehr als ich nun unbedingt erwarten würde. Die Telefonate führten dazu, dass die Beiträge wiederhergestellt wurden. Ich finde es absolut legitim, dass der Admin zunächst seinen Weg wählt. Gut ist, dann aber nach Erkennen, dass es nicht der Mehrheitsauffassung entspricht, eine andere Lösung zu suchen. Da können wir, die wir nicht mit den Maßnahmen einverstanden sind, uns einbringen. Irgendwas mußte schon passieren, dass der Thread nicht noch weiter aus dem Ruder läuft. Jedenfalls nach Meinung der DGfM, auch des Admin und des Moderators, wenn auch nicht unbedingt nach meiner. Wie auch immer, eine konstruktive Lösung für solche Situationen zu finden wäre ein besserer Weg als nur zu explodieren. Vielleicht ist mein Vorschlag, Threads (befristet) zu schließen und die Parteien aufzufordern, sich zunächst mal direkt auszutauschen eine mögliche Lösung. Mal sehen. Der Präsident ist jedenfalls erst mal zwei Tage nicht erreichbar wegen Abwesenheit, dann haben sich die Gemüter vielleicht etwas beruhigt und es kann wieder "normal" weitergehen.

beste Grüße,
Andreas
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: mollisia am 3. November 2010, 08:48
Hallo,

Zitat von: Christoph am  3. November 2010, 00:21
Mir persönlich missfällt zudem sehr, dass hinter die Löschungen der Beiträge Kommentare gestellt wurden, die die gelöschten Inhalte nachträglich bewerten.

da bin ich anderer Meinung. Die Kommentare sind die Meinung desjenigen (admin, mod), der die Beiträge gelöscht hat. Ich finde es wichtig, dass Löschungen (Editierungen etc.) von seitens der mods oder des admin begründet werden.
Ich denke schon, dass man sich als Forumseinzelmitglied in konkreten Fällen mit dem Mod/admin (in dem Fall Wolfgang P.) in Verbindung setzen kann, um zu erfahren, was denn da nun original geschrieben wurde. Löschungen sind ja jederzeit wiederherstellbar und nur nicht mehr im Forum (öffentlich) sichtbar. Ob das tatsächlich auch vom admin so gesehen würde, kann ich nicht behaupten, aber ich bin da optimistisch, so wie ich den jetzigen admin kenne.

beste Grüße,
Andreas
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Werner am 3. November 2010, 09:26
Hallo Andreas,

vorab - ich schätze Deine ausgleichende Meinung sehr. Und ich gebe auch zu, daß ich "es bis hier oben" habe. Und daß ich gestern abend als Reaktion auf die Massenlöschungen sicher nicht mehr die nötige Distanz aufgebracht habe.

Trotzdem: ich reagiere immer nur. Die Schnellschüsse kommen immer vom Präsidium/der DGfM und darauf entsteht dann Zorn, der - zugegebenermassen - auch mal etwas zu sehr überschwappt.

Zitat von: mollisia am  3. November 2010, 08:41
natürlich kann ich auch nicht gut heißen, was derzeit im DGfM-Forum abläuft. Ich finde aber Werners Sichtweise etwas zu krass und auch ein wenig schief was die Verantwortungen dabei betrifft. Vielleicht kanst Du (@Werner P.) Dich ja mal mit Wolfgang direkt unterhalten.

Habe ich getan. Ich habe mich noch kurz bevor Wolfgang die Löschungen zurückgenommen hat mit ihm schon per Mail unterhalten. Ich will auch nicht alles auf Wolfgang abladen. Klar - es war erst mal seine Verantwortung, die ganzen Beiträge zu löschen. Nach meiner Info ist es aber so, daß das Präsidium und da insbesondere der Präsi ihn massiv dazu gedrängt haben, zu löschen. U.a. wurde nach meinen Infos angedroht, das ganze "interne Forum" zu schliessen. Soweit meine Infos.

ZitatNachdem die entsprechenden Reaktionen dann auch tatsächlich so kamen wie von Martin Unterseher (und vermutlich auch den meisten von uns) erwartet, telefonierte er mit einigen der direkt Betroffenen um einen Konsens zu finden. Das finde ich toll und mehr als ich nun unbedingt erwarten würde. Die Telefonate führten dazu, dass die Beiträge wiederhergestellt wurden. Ich finde es absolut legitim, dass der Admin zunächst seinen Weg wählt. Gut ist, dann aber nach Erkennen, dass es nicht der Mehrheitsauffassung entspricht, eine andere Lösung zu suchen. Da können wir, die wir nicht mit den Maßnahmen einverstanden sind, uns einbringen.

Da gebe ich Dir völlig recht, Andreas. Und auf Pilzepilze habe ich das auch schon geschrieben, daß ich vor Wolfgang - jetzt - den Hut ziehe. Wie gesagt, ich finde es sehr gut, daß er eingelenkt hat. Bleibt immer noch die Frage, wer hinter den ganzen Aktionen im DGfM-Forum steht. Und das ist m.E. nicht unbedingt Wolfgang. Und ich meine damit auch nicht nur die letzte Krönung - sprich: die Löschungen. Ich bin mir auch bewußt, daß auch andere Postings - z.B. Christophs und meine - manchmal etwas schärfer im Ton ausfallen. Nur ist das oft auch eine Reaktion auf die m.E. doch oft demonstrative "von oben herab-Haltung" seitens einzelner DGfM-Offizieller oder -Halboffizieller. Und wenn ein Präsident Mitarbeit in einem "DGfM-internen Forum" einfordert, sollte er als intelligenter Mensch damit rechnen können, daß da auch mal Kritik oder unangenehme Fragen kommen. Ansonsten sollte er das "Interne Forum" wirklich schließen, denn ein Lobpreisungsboard brauchen wir sicher nicht. Überhaupt werfe ich ganz konkret der DGfM (dem Präsidium) vor, die Legeren zu mimen um dann hinterher wieder Versuche der "Meinungsdiktatur" permanent auf dem Forum abzuladen - und diese Löschungen sind ja nur das Endglied in einer langen Kette derartiger Entgleisungen, die auch nicht von diesem Präsidium alleine begangen wurden, sondern scheinbar "systemimmanent" in der DGfM sind.

ZitatIrgendwas mußte schon passieren, dass der Thread nicht noch weiter aus dem Ruder läuft. Jedenfalls nach Meinung der DGfM, auch des Admin und des Moderators, wenn auch nicht unbedingt nach meiner. Wie auch immer, eine konstruktive Lösung für solche Situationen zu finden wäre ein besserer Weg als nur zu explodieren.

Tja - ich würde von seiten eines Präsidiums einfach eine andere Diskussionshaltung erwünschen. Es ist richtig, daß sie ab und zu "angeschossen" werden. Dies aber doch meist zu recht. Sehen wir uns die ganzen "explodierenden Threads" mal an: viele von uns Normalo-Mitgliedern sind schon seit Jahren in Bezug auf die DGfM "geladen", weil wir deren Diskussionsstil ja - leider - kennen. Nun wird manchmal schon etwas "angefressen" eine Meinung eingestellt. Statt dem Ganzen aber nun etwas die Luft rauszunehmen, antwortet man entweder bewußt gar nicht oder agiert irgendwie "hintenrum" (z.B. Schatzmeister) oder man drischt seinerseits auf die "Oppositionellen" ein. Daß dies dem Gedanken einer "Moderation" widerspricht, dürfte klar sein. M.E. hat aber eine Vereinsleitung die Verpflichtung, nicht permanent Öl ins Feuer zu giessen, sondern den Verein durch bedachte Äusserungen und Handlungen vorwärts zu bringen.

ZitatVielleicht ist mein Vorschlag, Threads (befristet) zu schließen und die Parteien aufzufordern, sich zunächst mal direkt auszutauschen eine mögliche Lösung. Mal sehen. Der Präsident ist jedenfalls erst mal zwei Tage nicht erreichbar wegen Abwesenheit, dann haben sich die Gemüter vielleicht etwas beruhigt und es kann wieder "normal" weitergehen.

Wäre wohl eine Möglichkeit - alleine, ich sehe die Gefahr, daß dann Parallelthreads aufgemacht werden, die wiederum geschlossen werden usw. Mein Ideal ist nach wie vor: man sollte zu seinem Wort stehen und Kritik als solche akzeptieren und nicht wie eine "beleidigte Leberwurscht" drauf reagieren - sondern sachlich präzise. Dann darf auch mal Kritik am "Tonfall" der Opposition geübt werden.

Sorry, daß ich wieder nicht diplomatisch geschrieben habe, aber das liegt mir nicht so sehr, wenn ich merke, daß von der Gegenseite immer wieder die gleichen Fehler mit Absicht gemacht werden. Das muß man schon "mutwillig" nennen. Ich muß noch einmal sagen - das alles ist vielleicht eines Stammtisches würdig, nicht aber einer überregionalen mykologischen Gesellschaft, die von - größtenteils - Akademikern geführt wird.

Steinigt mich für meine klaren Worte, aber ich mache aus meinem Herzen keine Mördergrube und überlege ernsthaft den Austritt aus der DGfM - weil ich aus den vielen Vorfällen in der Vergangenheit absolut nichts erkennen kann, was eine baldige Besserung in Aussicht stellt.

Liebe Grüße,

Werner

P.S.: Andreas, bitte nimm es mir nicht krumm, wenn ich etwas "radikaler" als Du formuliere. Ich schätze Deinen "Gandhi-Approach" sehr, aber ich habe es manchmal etwas mehr mit "Che Guevara" :-))

Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: mollisia am 3. November 2010, 10:36
Hallo Werner,

dass wir uns nicht misverstehen: Ich teile Deine Meinung in allen wesentlichen Bestandteilen. Ich gebe Dir da absolut recht. Der Unterschied zwischen uns ist vielleicht einfach die Art der Formulierung, inhaltlich stimmen wir sicher weitestgehend überein.

ZitatWäre wohl eine Möglichkeit - alleine, ich sehe die Gefahr, daß dann Parallelthreads aufgemacht werden, die wiederum geschlossen werden usw.

Diese Gefahr sehe ich eigentlich nicht. Ich denke schon, dass es zu den Spielregeln gehört, dass wenn ein Mod/Admin einschreitet und zu solchen Maßnahmen greift (also vorübergehende Threadschließung), dass man sich dann auch daran hält. Kenne ich eigentlich aus anderen Foren auch so. Wenn dann einzelne notorische Weiterdrängler immer wieder Parallelthreads aufmachen, dann muss man diese Teilnehmer eben mal gezielt abmahnen. Wohlgemerkt: Ich meine schon Parallelthreads die direkt nach Schließung aufgemacht werden. Ein Nachhaken, ob und wann der Thread wieder geöffnet werden kann, bzw. ob es mit einem frischem Ansatz in einem anderen Thread weitergeht, das muss natürlich schon erlaubt sein!

beste Grüße,
Andreas
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Christoph am 3. November 2010, 11:24
Hallo Andreas...

ZitatDie Kommentare sind die Meinung desjenigen (admin, mod), der die Beiträge gelöscht hat. Ich finde es wichtig, dass Löschungen (Editierungen etc.) von seitens der mods oder des admin begründet werden.

Ich gebe Dir insofern Recht, dass Löschungen kommentiert werden sollten. In diesem Fall hätte m.E. aber gereicht, allgemein die Information zu geben, dass einige Beiträge herausgenommen wurden, um die Lage zu entspannen etc. pp.

Der Kommentar zu jedem einzelnen Posting ist hingegen in der Form, wie es geschehen ist, eine Form von Anschuldigung, gegen die man sich kaum wehren konnte. Ich werde nicht gerne der vorsätzlichen Eskalation beschuldigt. Vor allem nicht, wenn dies einseitig geschieht. Aber da die Löschungen wieder rückgängig gemacht wurden, ist das ja vorerst obsolet.

Ganz allgemein:
Für mich ist es ein Zeichen großer Unsicherheit, wenn (zum wiederholten Male) in einem offenen Forum zensiert wird. Dass es soweit kommen musste, wirft kein gutes Licht auf die DGfM. Würde das Forum neutral moderiert werden, käme es erst gar nicht soweit. Es wäre auch dann nicht nötig, wenn die Führungsebene selber mit gutem Beispiel voran ginge und sachlich schreiben würde. In der Vergangenheit sind mehrere Threads aus dem Ruder gelaufen, nachdem (oder weil?) von offizieller Seite Öl ins Feuer gegossen wurde. Das ist schade und man kann sich dann wirklich fragen, warum die DGfM dieses interne Forum überhaupt anbietet. Ich kann Werners Argumentation da sehr gut nachvollziehen.

Aktuell ist wieder ein Threa verschwunden - und zwar der Thread, in dem Du auf deinen neuen Mykoshop hinweist...

Das unschöne ist, dass sich solche Vorgänge wiederholen und offenbar wenig daraus gelernt wird.

Ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird. Aber insgesamt sehe ich das zurzeit sehr gelassen. Die DGfM ist für ihre Außenwirkung selbst verantwortlich. Es ist nicht meine Aufgabe, die Führungsebene der DGfM zu erziehen oder mit viel Mühe zu etwas zu bringen, was mir passen würde. Ich kann nur die Pflichten, die eine Vereinsführung ihren Mitgliedern gegenüber hat, einfordern, sofern das mich betrifft. Oder falls ich Mitglieder unseres Vereins verteidigen möchte.

Was den Thread betrifft, der kurzfristig zensiert wurde - ich habe hier mein Ziel erreicht und zumindest einen großen Teil der Informationen herausgekitzelt, die ich haben wollte. Und damit bin ich zufrieden und es passt - auch mit Löschung, falls diese wieder geschehen sollte. Deshalb habe ich gestern auch nichts gegen die Löschung an sich geschrieben, sondern mich absolut zurückgehalten.

Zudem habe ich - und ich denke halbwegs erfolgreich - Hans verteidigen können, als er mehrfach angegriffen wurde (und dort wurde nichts nachträglich herausgenommen - das ist die ungleiche Führung, die ich so unangenehm in diesem Forum finde).

Ich denke, wir alle sollten es erstmal gelassen sehen. Wie sagte Werner - "Gandhi-Approach"? Der ist sicher nicht verkehrt und ich finde gut, dass Du schnell wieder gelassen sein kannst.

Ich gebe aber zu bedenken, dass Zwangsmittel wie temporäres Schließen von Threads - um Schärfe rauszunehmen - oder Löschen von Beiträgen nur die Ultima Ratio sein können und eben meistens versuchen, eine mangelnde Moderation im Vorfeld auszugleichen.

Ist die Stimmung an sich gut, dann kommt es auch ohne Moderation gar nicht erst soweit. Aber eben nur dann.

Wie gesagt, das ist alles eine andere Baustelle und hat zum Glück nichts oder sehr wenig mit der BMG zu tun.

Liebe Grüße
Christoph
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Werner am 3. November 2010, 11:48
Hallo Andreas,

Zitat von: mollisia am  3. November 2010, 10:36
dass wir uns nicht misverstehen: Ich teile Deine Meinung in allen wesentlichen Bestandteilen. Ich gebe Dir da absolut recht. Der Unterschied zwischen uns ist vielleicht einfach die Art der Formulierung, inhaltlich stimmen wir sicher weitestgehend überein.

Da sind wir uns zu 100% einig.

Zitat
ZitatWäre wohl eine Möglichkeit - alleine, ich sehe die Gefahr, daß dann Parallelthreads aufgemacht werden, die wiederum geschlossen werden usw.

Diese Gefahr sehe ich eigentlich nicht. Ich denke schon, dass es zu den Spielregeln gehört, dass wenn ein Mod/Admin einschreitet und zu solchen Maßnahmen greift (also vorübergehende Threadschließung), dass man sich dann auch daran hält. Kenne ich eigentlich aus anderen Foren auch so. Wenn dann einzelne notorische Weiterdrängler immer wieder Parallelthreads aufmachen, dann muss man diese Teilnehmer eben mal gezielt abmahnen. Wohlgemerkt: Ich meine schon Parallelthreads die direkt nach Schließung aufgemacht werden. Ein Nachhaken, ob und wann der Thread wieder geöffnet werden kann, bzw. ob es mit einem frischem Ansatz in einem anderen Thread weitergeht, das muss natürlich schon erlaubt sein!

Du sprichst in wahres Wort. Alleine - wir kennen beide seit Jahren die Praxis in der DGfM. Wenn man nun der Schliessung von Threads in der DGfM das Wort reden würde, kann man - aufgrund der bisherigen Erfahrungen - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß dieses Instrument wieder sehr einseitig angewandt würde. Was eigentlich die Situation nur weiter verschärfen würde.

Nur so mal als Beispiel: dem Präsidium passen ja sogar einige Anfragen nicht - nur vom Inhalt her. Werden nun solche Threads in Zukunft geschlossen, kommen halt die Camillo-Torres, Che Guevaras usw. :-) und eröffnen neue Threads, obwohl und auch trotzdem Ihnen bewusst ist, daß sie sich damit nicht unbedingt beliebt machen.

Oder aber: es kommt ein Thread, in dem ein "Präsidialer" den Ton verschärft. Der Parallelthread wurde wegen weniger geschlossen. Was soll das einfache Mitglied dann tun? (Ich jedenfalls würde erwägen, mich ein allerletztes Mal richtig unbeliebt zu machen).

Wenn ein Thread wirklich beleidigend wird, verstehe ich eine Schließung/Löschung (genauso wie bei Spam usw.). Soweit ich das gesehen habe, hat aber bisher noch nichts diese Grenze wirklich überschritten.

Wenn nun der Schatzmeister der DGfM seinen Namen gelöscht sehen will - o.k. Ich halte es zwar angesichts anderer Dinge für eine ausgemachte Kinderei, aber bitte - man soll niemanden davon abhalten, sich lächerlich zu machen. Das ist ein Beispiel, wo ich zumindest nachvollziehen kann, warum ein Beitrag nachträglich editiert wird.

Generell ist es m.M.n. jedoch so, daß Foren, in denen nicht/fast nicht von der Administration "rumgedoktert" wird, die sympathischsten sind. Und da gibt es viele gute Beispiele - nehmen wir nur mal Pilzepilze. Da hätte Georg z.B. auch manchen "Malaria"-Beitrag :-) wegzensieren können (samt den Antworten drauf). Er lässt es laufen. Und das funktioniert m.E. viel besser, als die einseitige Zensur (denn an eine neutrale Zensur glaube ich halt einfach nicht).

Liebe Grüße an alle,

Werner
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: mollisia am 3. November 2010, 15:20
Hallo,

Zitat von: Christoph am  3. November 2010, 11:24
Ich werde nicht gerne der vorsätzlichen Eskalation beschuldigt.

Wer hat denn irgendwo was von "vorsätzlich" geschrieben oder gesagt?

Zitat von: Christoph am  3. November 2010, 11:24
Für mich ist es ein Zeichen großer Unsicherheit, wenn (zum wiederholten Male) in einem offenen Forum zensiert wird.

Naja, das würde ich so nicht unbedingt sehen. Aber selbst wenn, o.k., mag es ein Zeichen von Unsicherheit sein. Das betrifft aber dann den/die Moderatoren bzw. Administrator. Und denen gestehe ich durchaus zu, dass sie in diese Rolle reinwachsen müssen. Und unsicher sein dürfen. Und auch mal aufgrund mangelnder Erfahrung vielleicht einen weniger glücklichen Griff machen. Sich als Foruenteilnehmer die Arbeit von Mods anzugucken und andererseits selbst als mod tätig zu sein - ich glaube das ist schon zweierlei.

Zitat von: Christoph am  3. November 2010, 11:24
Würde das Forum neutral moderiert werden, käme es erst gar nicht soweit.

Ich persönlich empfinde das Forum neutral moderiert.

Zitat von: Christoph am  3. November 2010, 11:24
[...] und man kann sich dann wirklich fragen, warum die DGfM dieses interne Forum überhaupt anbietet.

Die Frage stelle ich mir allerdings auch.

Zitat von: Christoph am  3. November 2010, 11:24
Aktuell ist wieder ein Thread verschwunden - und zwar der Thread, in dem Du auf deinen neuen Mykoshop hinweist...

Darum hatte ich ausdrücklich in meinem letzten Posting in diesem Thread gebeten. Es macht keinen Sinn einen Thread laufen zu lassen, in dem das Eingangsposting fehlt. Dass Werbung nicht gewünscht wird, das ist für mich o.k.. Dass der ganze Thread dann per se sinnlos geworden ist, dürfte doch auf der Hand liegen. Also warum stehen lassen? Zumal sich keiner groß was abgebrochen hat an Postings, im Gegensatz zum anderen Thread, wo ja Postings die richtig Zeit gekostet haben drinstecken.

Zitat von: Christoph am  3. November 2010, 11:24
Ich gebe aber zu bedenken, dass Zwangsmittel wie temporäres Schließen von Threads - um Schärfe rauszunehmen - oder Löschen von Beiträgen nur die Ultima Ratio sein können und eben meistens versuchen, eine mangelnde Moderation im Vorfeld auszugleichen.
Ist die Stimmung an sich gut, dann kommt es auch ohne Moderation gar nicht erst soweit. Aber eben nur dann.

Dann bin ich nicht ganz deiner Meinung. Ich kenne auch andere Foren (du bestimmt auch), auch welche mit starker Präsenz von mods. In einem sind z.B. für jede der ca. 30 Rubriken 3-5 mods zuständig (nicht immer verschiedene natürlich). Da wird sehr viel mit den Mitteln des zeitweiligern Schließens von Beiträgen gearbeitet. Und ich finde sehr zum Wohle des Forums. Gefällt mir dort gut, wie das gehandhabt wird. Erst eine Ankündigung, sich bitte zu mäßigen oder zum Thema zurückzukehren, vielleicht noch ne zweite Warnung, und dann wird zugemacht mit dem Vermerk, wer neue sachdienliche Argumente bringen will möge sich an den mod wenden, dann kann der Thread auch wieder aufgemacht werden. In den allermeisten Fällen kommt aber nix sinnvolles mehr ....

beste Grüße,
Andreas
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: mollisia am 3. November 2010, 15:37
Hallo Werner,

Zitat von: Werner am  3. November 2010, 11:48
Alleine - wir kennen beide seit Jahren die Praxis in der DGfM. Wenn man nun der Schliessung von Threads in der DGfM das Wort reden würde, kann man - aufgrund der bisherigen Erfahrungen - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß dieses Instrument wieder sehr einseitig angewandt würde. Was eigentlich die Situation nur weiter verschärfen würde.

Die Gefahr siehst Du, ich aber nicht. Ich traue Wolfgang schon einen verantwortungsbewussten Umgang mit den ihm zur Verfügung stehenden Mod-Mitteln zu. Und wenn mir was nciht passt bzw. ich die Moderation ungerecht finde, dann kann ich mich ja auch mal direkt an den admin wenden. Bei Wolfgang habe ich wenigstens den Eindruck, man bekommt relativ zeitnah eine Antwort. Ob die mir dann immer gefällt, naja, das ist auch in anderen Foren nicht immer der Fall. Vielleicht bin ich halt auch einfach weniger empfindlich, was das Moderieren in Foren allgemein betrifft.

Zitat von: Werner am  3. November 2010, 11:48
Oder aber: es kommt ein Thread, in dem ein "Präsidialer" den Ton verschärft. Der Parallelthread wurde wegen weniger geschlossen. Was soll das einfache Mitglied dann tun? (Ich jedenfalls würde erwägen, mich ein allerletztes Mal richtig unbeliebt zu machen).

Ich würde dann wie bisher auch das entsprechend schreiben. Vermutlich würde es dann irgendwann wieder dem einen oder anderen uzviel werden und der Thread würde erst mal geschlossen. Spätestens dann ist das doch ein Signal, sich mal direkt mit dem anderen auseinanderzusetzen.
Besser wäre gewesen, statt das gleich ins Forum zu schreiben, denjenigen direkt zu kontaktieren und auf seine Tonverschärfung hinzuweisen. Die ja auch mal nur gefühlt sein könnte. Die meiner Meinung nach auch bisweilen daher rührt, dass man sich nicht persönlich kennt und sich somit nicht wirklich einschätzen kann. Ich kann mit Christoph oder mit Dir auch im Forum ganz anders "reden" als mit manchem anderen, den ich weniger kenne. Und umgekehrt würdet ihr Euch sehr wahrscheinlich manches von mir gefallen lassen, nach dem Motto "ah geh, der Gminder wieder, so sans halt, die Neu-Ossis", was Euch von anderen auf die Palme bringen würde.

Zitat von: Werner am  3. November 2010, 11:48
Wenn ein Thread wirklich beleidigend wird, verstehe ich eine Schließung/Löschung (genauso wie bei Spam usw.). Soweit ich das gesehen habe, hat aber bisher noch nichts diese Grenze wirklich überschritten.

Da gebe ich Dir recht. Die Sichtweise, wann nach Meinung mancher (wohl nicht nur des Präsidiums) die Grenze erreicht oder überschritten ist, die driftet doch sehr weit auseinander. Ich persönlich hätte eigentlcih kaum einen Grund zum Einschreiten gesehen. Daher bin ich auch ganz froh, dass ich nicht mod bin dort. Ich würde vermutlich erst merken, dass es was zu moderieren gäbe, wenn andere schon längst den Thread gelöscht haben *ggg*

Zitat von: Werner am  3. November 2010, 11:48
Generell ist es m.M.n. jedoch so, daß Foren, in denen nicht/fast nicht von der Administration "rumgedoktert" wird, die sympathischsten sind. Und da gibt es viele gute Beispiele - nehmen wir nur mal Pilzepilze.

Kann ich nicht generell behaupten. Und PilzePilze mit dem DGfM-Forum zu vergleichen hinkt etwas, insvbesondere wenn es um den Bereich "DGfM-internes" geht. Da sollten schon andere Maßstäbe angelegt werden, als im PilzePilze-Forum, wo es ja nie im irgendwelche Vereinsmeiereien geht, sondern "nur" um Pilze.

beste Grüße,
Andreas

P.S.: Wie bin ich denn eigentlich in diese Rolle geraten, das DGfM-Präsidium zu verteidigen? Und vor allem, wie komm ich da wieder raus? *ggg*
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: huperzia am 3. November 2010, 15:54
ZitatIch persönlich empfinde das Forum neutral moderiert.

Der Moderator ist neutral, keine Frage. Die Frage ist, wie frei er in seiner Tätigkeit wirklich ist. Wenn die Frage im Raum steht "Diskussion abwürgen oder Unterforum wird geschlossen" und er persönlich hat Interesse an diesem Unterforum, dann ist da auf einmal ein Machtgefälle, was die ganze Situation doch etwas weniger frei darstellt und wo Neutralität schwer möglich bleibt.
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Christoph am 3. November 2010, 20:19
Hallo zusammen,

ich denke, es bringt wenig, hier weiterhin vertieft über das Forum der DGfM zu diskutieren. Ich wollte mit meinem letzten Beitrag eigentlich eher Frieden stiften, weshalb ich folgende Formulierungen verwendet hatte:

ZitatIch denke, wir alle sollten es erstmal gelassen sehen.

und

ZitatWie gesagt, das ist alles eine andere Baustelle und hat zum Glück nichts oder sehr wenig mit der BMG zu tun.

Da ich aber dennoch einiges Inhaltliches von mir gegeben habe, was mir zunächst gar nicht so auffiel, möchte ich hier nochmal für mich klar sagen: Der Vorgang ist für mich abgehakt und ich sehe die weitere Entwicklung erstmal sehr gelassen. Ich bitte daher Andreas, es nicht als unhöflich zu empfinden, dass ich nicht weiter in die Diskussion einsteige, auch wenn mich unterschiedliche Sichtweisen immer interessieren.

Ich möchte den Thread nicht abwürgen, ihr könnt gerne weiterdiskutieren. Die Frage ist nur, was es bringt. Ich denke, dass es erstmal gar nichts bringt und schlage daher vor, weiteren Austausch einfach per E-Mail laufen zu lassen, wenn gewünscht.

Die DGfM ist ein Thema für sich und Belange der DGfM sollten am Besten auch dort, also im Forum der DGfM diskutiert werden, sage ich einfach mal so ;-). Unabhängig davon, dass ich ja auch mitdiskutiert habe (hier in diesem Thread). Die Möglichkeit, im DGfM-Forum zu diskutieren besteht ja auch wieder - im Gegensatz zu gestern Abend. Gelassenheit wird aber auch dort im Moment das Beste sein. Denke ich zumindest...

Liebe Grüße
Christoph

Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: mollisia am 3. November 2010, 20:22
Hallo,

Amen!  ;D

letztesworthabenwollende Grüße  :P,
Andreas
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Matthias am 3. November 2010, 21:11
Zitat von: mollisia am  3. November 2010, 15:20


P.S.: Wie bin ich denn eigentlich in diese Rolle geraten, das DGfM-Präsidium zu verteidigen? Und vor allem, wie komm ich da wieder raus? *ggg*

Hállo Ándreas,
da hilft nur selbst kandidieren bei der nächsten Hauptversammlung ;o))
Chips und Weissbier sind bereit gestellt,
viele Grüsse
Matthias
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: mollisia am 3. November 2010, 22:13
Halló Mâtze,

Chips und Weißbier sind gebongt, davon könnte ich mich ein paar Jahre ernähren!

Aber wieso kandidieren bei der nächsten Hauptversammlung? Hört Christoph denn auf? Hat er mir gar nix von gesagt .....  :P

beste Grüße,
Andreas
Titel: Amen
Beitrag von: Werner am 3. November 2010, 22:40
Ebenso: Amen. Und für Alt-Hippies: Peace!

Gruß,

Werner
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Matthias am 4. November 2010, 23:28
Zitat von: mollisia am  3. November 2010, 22:13
Halló Mâtze,

Chips und Weißbier sind gebongt, davon könnte ich mich ein paar Jahre ernähren!

Aber wieso kandidieren bei der nächsten Hauptversammlung? Hört Christoph denn auf? Hat er mir gar nix von gesagt .....  :P

beste Grüße,
Andreas

Hállo Àndreas,
Christoph ist doch nur "Cheffe" vom regionalen Virusverein und will dir mit Sicherheit keine Konkurrenz machen wenn du dich für mehr bewirbst ;o))
Einfach mal entspannt warten wie sich die Situation bei der DGfM entwickelt,
viele Grüsse und schnell noch das Weissbier austrinken
Matthias
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Christoph am 4. November 2010, 23:31
Servus Matthias,

ja, und ich fühle mich im regionalen Virusverein sauwohl.  8) Muss wohl dran liegen, dass ich letztes Jahr die Schweinegrippe hatte ^^.

:P

LG
Christoph
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Matthias am 4. November 2010, 23:37
Zitat von: Christoph am  4. November 2010, 23:31
Servus Matthias,

ja, und ich fühle mich im regionalen Virusverein sauwohl.  8) Muss wohl dran liegen, dass ich letztes Jahr die Schweinegrippe hatte ^^.

:P

LG
Christoph
Servus Christoph,
ich hoffe die Viren sind weg weil wir dich sonst am 13.11 im Klinikum lassen ;o))
Hast dann ein paar Tage Zeit zur Erholung bis zu deinem Vortrag in Nürnberg am 22.11,
da freue ich mich schon drauf und liebe Grüsse
Matthias
Titel: Steinpilz ;-)
Beitrag von: Christoph am 4. November 2010, 23:41
Ach - in Pegnitz habe ich ja auch mal die halbe (?) Belegschaft angesteckt. Ich glaube eher, dass die mich dann aus der Klinik werfen werden *grinsel*

Ja, am 22.11. wirds recht filzig (oder doch eher dickfüßig?). Ich freu mich auch, wieder die Nürnberger Haudegen zu treffen. Du musst aber mindestens einen Steinpilz mitbringen.  ;D

LG
Christoph
Titel: Re: Trauerspiel DGfM
Beitrag von: Matthias am 4. November 2010, 23:51
Steinpilze sind hier doch kein Problem, die wachsen vom 1.1-31.12  ;D ;D
Falls mir noch was einfallen sollte lasse ich dich wie immer von deinem schulischen Hausmeister aus dem Unterricht rausholen das wir es dann persönlich besprechen können  ;) :D ;D